NICHT-ORTE

Ich verstehe darunter bei die­ser Serie mei­ne per­sön­liche Um­gebung - mein Büro und Ate­lier - meine Arbeit­swelt als Ort, der mir so sehr ver­traut ist, dass ich dort Nicht-Orte finde, Ecken und Aus­schnitte, die ich tag­täglich sehe und doch nicht wahr­nehme (weil ich ja weiß, wie sie aus­sehen) - die ich aber jetzt als Künst­ler neu ent­decke und foto­grafiere.

So erlebe ich meinen Ort - mit sei­nen Nicht-Orten (aus­ge­blen­det durch selek­tive Wahr­nehmung) - für mich neu und zei­ge dem Be­trachter die­se wie­der­ent­deckten (Nicht-) Orte als gra­fisch stili­sierte Schwarz-­Weiß-­Foto­grafiken als neu­ent­deckte Realität.

Sie bieten Spa­zier­gänge in die De­tails und ei­gene Er­inner­ungen an Nicht-Orte an, die der Be­trachter selbst schon ge­sehen/nicht ge­sehen hat und sind für mich Übungen in Bild­kompo­sitionen, die Ge­schichten er­zählen (können).

Materialien Farbkasten Körbe mit Farbutensilien Mobile an der Atelierdecke Flaschen mit Farbpigmenten Verpackung für die Rahmen Rollbilder - lange, bemalte Papierbahnen, aufgerollt Wandleuchte an meinem Schreibtisch Rahmen und Verpackung

Altes Zeug

Farbkasten

Körbe mit Farbutensilien

Mobile an der Atelierdecke

Flaschen mit Pigmenten

Verpackung für die Rahmen

Rollbilder - lange, bemalte Papierbahnen>

Wandleuchte an meinem Schreibtisch

Rahmen und Verpackung